Ein leaky gut kann die Psyche beeinflussen.
Leaky Gut und Psyche

Leaky Gut ist mehr als nur ein Darmproblem: Eine durchlässige Darmschleimhaut kann über Entzündungen und das Mikrobiom direkt unsere Stimmung und psychische Gesundheit beeinflussen. In diesem Beitrag erfährst du, wie die Darm-Hirn-Achse funktioniert und welche Ernährung, Pro- und Präbiotika sowie Lebensstilmaßnahmen helfen können, Körper und Psyche in Balance zu bringen.

08. Dezember 2025

LAURA HAINEL

M.Sc. Ernährungsmedizin

🕑 Lesezeit: 3-5 Minuten

👆 Das Wichtigste in Kürze

  • Leaky Gut beschreibt eine erhöhte Durchlässigkeit des Darms. Es gelangen Bestandteile aus der Nahrung ins Blut und ins Gehirn, die dort eigentlich nicht hingehören.
  • Darm-Hirn-Achse: Darm, Mikrobiom und Gehirn kommunizieren über Nerven, Hormone und Botenstoffe. Stress verschlechtert den Darm – ein stabiles Mikrobiom kann Stimmung, Fokus und Wohlbefinden unterstützen.
  • Neueste Studien zeigen einen Zusammenhang zwischen der Durchlässigkeit des Darms (Leaky Gut) und psychischen Symptomen wie Depression, Angst, Chronic Fatigue Syndrom und Autismus-Spektrum-Störung.

Wie ein durchlässiger Darm die Stimmung beeinflusst

Inhalt
1. Was ist leaky gut?
2. Die Darm-Hirn-Achse
3. Leaky Gut und psychische Beschwerden
3.1 Entzündungen als möglicher Auslöser psychischer Beschwerden
3.2 Mehr als nur Psyche: Wie chronische Entzündungen und der Darm zur Entstehung von Depression beitragen
4. Therapieansätze: Was kann man tun?
4.1 Ernährung
4.2 Pro- und Präbiotika
4.3 Stressbewältigung und Schlaf
4.4 Fachliche Begleitung
5. Fazit
6. FAQs

Dass unsere Ernährung und unser emotionales Wohlbefinden zusammenhängen, ist kein neuer Gedanke. Doch erst in den letzten zwei Jahrzehnten hat die Forschung begonnen, die Mechanismen hinter diesem Zusammenspiel systematisch zu entschlüsseln. Ein Faktor ist dabei das sogenannte Leaky-Gut-Syndrom, eine pathologisch erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, die in der wissenschaftlichen Literatur als intestinale Hyperpermeabilität bezeichnet wird. Immer mehr Studien deuten darauf hin, dass diese Störung der Darmbarriere nicht nur mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen, sondern auch mit psychischen Beschwerden in Verbindung steht.

1. Was ist leaky gut?

Das sogenannte „Leaky-Gut-Syndrom Verlinkung “ (auf Deutsch „durchlässiger Darm“) gewinnt zunehmend an Aufmerksamkeit. Gemeint ist eine gestörte Barrierefunktion der Darmschleimhaut, bei der Stoffe wie Bakterien, Giftstoffe oder unvollständig verdaute Nahrungsbestandteile in den Blutkreislauf gelangen können. Diese sogenannte intestinale Hyperpermeabilität steht im Verdacht, mit verschiedenen gesundheitlichen Problemen und chronischen Erkrankungen in Zusammenhang zu stehen, darunter Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen und entzündliche Prozesse (1).

Verdauungs-Chaos? SIBO ist oft die Ursache.

SIBO (Dünndarmfehlbesiedlung) wird oft übersehen, obwohl Millionen leiden – an Blähbauch, Schmerzen, Durchfall oder Verstopfungen.

Dr. Thomas Bacharach war selbst betroffen. Er teilt sein Wissen, um Betroffenen zu zeigen, was wirklich im Körper geschieht.

Dr. Thomas Bacharach

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2. Die Darm-Hirn-Achse

In den vergangenen Jahren ist das Interesse an der Verbindung zwischen dem Darm und der psychischen Gesundheit deutlich gestiegen. Studien belegen, dass die Darmflora nicht nur für die Verdauung und eine gesunde Darmfunktion wichtig ist, sondern auch maßgeblich unser emotionales Wohlbefinden, unsere Konzentrationsfähigkeit und Stimmung beeinflusst.
Darm und Gehirn stehen über ein fein abgestimmtes Zusammenspiel von Nervenverbindungen, Hormonen und Botenstoffen in ständigem Austausch – die sogenannte Darm-Hirn-Achse. Dabei fungiert das Mikrobiom im Darm als aktiver Kommunikationspartner: Es sendet Signale über spezielle Moleküle und Nervenbahnen an das Gehirn und kann dadurch unser Verhalten, unsere Gefühle und unser körperliches Empfinden mitsteuern. Umgekehrt wirken sich psychische Belastungen wie Stress oder Angst direkt auf den Darm aus und können dort Beschwerden auslösen oder verstärken. Ein ausgewogenes Darmmilieu kann daher auch das seelische Gleichgewicht positiv beeinflussen.

3. Leaky Gut und psychische Beschwerden

Immer mehr Menschen leiden unter psychischen Beschwerden wie Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit, Konzentrationsproblemen oder depressiven Verstimmungen. Während Ursachen wie Stress, Traumata oder genetische Veranlagung oft im Vordergrund stehen, rückt ein bisher wenig beachteter Faktor zunehmend ins Blickfeld der Forschung: die Gesundheit unseres Darms. Genauer gesagt, die Durchlässigkeit der Darmschleimhaut, bekannt als Leaky-Gut-Syndrom Verlinkung. Zahlreiche Studien deuten auf einen Zusammenhang zwischen intestinaler Permeabilität und psychischen Symptomen hin; insbesondere bei folgenden Krankheitsbildern:

  • Depression (2)
  • Angststörungen (3)
  • Chronisches Erschöpfungssyndrom (Chronic Fatigue Syndrome (CFS)) (4)
  • Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) (5)

3.1 Entzündungen als möglicher Auslöser psychischer Beschwerden

Wenn die Darmschleimhaut durchlässig wird, gelangen bakterielle Bestandteile wie Lipopolysaccharide (LPS) in den Blutkreislauf. Diese Moleküle gelten als stark entzündungsfördernd.
Studien zeigen, dass die Verabreichung von Lipopolysacchariden (LPS) – Bestandteilen bakterieller Zellwände – bei gesunden Menschen vorübergehend Angstgefühle auslösen kann. Gleichzeitig steigen bestimmte Entzündungsstoffe im Blut deutlich an. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass Entzündungen im Körper das Gehirn beeinflussen und eine Rolle bei der Entstehung von Angstzuständen und anderen psychischen Beschwerden spielen könnten. (6)

3.2 Mehr als nur Psyche: Wie chronische Entzündungen und der Darm zur Entstehung von Depression beitragen

Neuere Forschung deutet darauf hin, dass Depressionen nicht nur psychosoziale Ursachen haben, sondern auch mit erhöhten Entzündungswerten im Körper in Verbindung stehen könnten. Ein möglicher Wegbereiter dafür ist das Leaky Gut Syndrom (undichter Darm). Bei einem Leaky Gut kann die Darmschleimhaut Schadstoffe passieren lassen, die ins Blut gelangen. Dies löst eine Entzündungsreaktion des Immunsystems aus, die den gesamten Körper betreffen kann. Es wird angenommen, dass dieser „löchrige“ Darm die Entzündungsreaktion steigert und dadurch Depressions-Symptome begünstigt, weshalb empfohlen wird, Depressions-Patienten auf ein Leaky Gut Syndrom zu untersuchen. Zudem beeinflusst das Darm-Mikrobiom das Wohlbefinden stark, indem es an der Produktion wichtiger Neurotransmitter, wie des Serotonin-Grundbausteins Tryptophan, beteiligt ist.

Es steht zwar noch nicht eindeutig fest, dass ein durchlässiger Darm eine Depression direkt auslösen oder unterhalten kann. Allerdings gibt es starke Hinweise darauf, dass die Entzündungsreaktion des Körpers, depressive Symptome und ein Leaky Gut Syndrom miteinander verknüpft sind. Aus diesem Grund schlugen Forscher vor, Patienten mit Depressionen auf ein Leaky Gut Syndrom zu untersuchen.

4. Therapieansätze: Was kann man tun?

Eine gestörte Darmbarriere lässt sich nicht so schnell beheben, doch es stehen mehrere vielversprechende Maßnahmen zur Verfügung, die sowohl die Integrität der Darmschleimhaut als auch das psychische Wohlbefinden nachhaltig unterstützen können.

4.1 Ernährung

Eine ballaststoffreiche, naturbelassene Ernährung Verlinkung mit viel Gemüse, Obst, Nüssen und fermentierten Lebensmitteln kann die Darmflora fördern und so die Darmgesundheit unterstützen. Allerdings sollte die Auswahl der Lebensmittel individuell an die persönliche Verträglichkeit angepasst werden, da bei einer geschädigten Darmbarriere manche Ballaststoffe oder fermentierbare Kohlenhydrate Beschwerden wie Blähungen oder Durchfall verstärken können. Der Verzicht auf stark verarbeitete Produkte, Alkohol, Zucker und künstliche Zusatzstoffe entlastet die Darmschleimhaut und kann die Regeneration fördern.

Ein besonderes Augenmerk kann auf Omega-3-Fettsäuren gelegt werden. Omega-3-Fettsäuren sind essentielle Fette, die unser Körper nicht selbst herstellen kann und die sich vor allem in fettem Fisch, Nüssen, Samen und Algen finden lassen. Omega-3-Fettsäuren sind nicht nur für Herz und Gelenke wichtig, sondern spielen auch eine entscheidende Rolle für unseren Darm und unsere Psyche. Studien zeigen, dass sie die Darmbarriere stärken und Entzündung vorbeugen können (9). Eine intakte Darmbarriere verhindert, dass unerwünschte Stoffe ins Blut gelangen, die Entzündungen auslösen und sich negativ auf die Stimmung auswirken können. Gleichzeitig werden Omega-3-Fettsäuren ein vorbeugender sowie therapeutischer Effekt bei Depression zugesprochen (10). Wer also gezielt seine mentale Gesundheit fördern möchte, kann durch eine Omega-3-reiche Ernährung nicht nur sein Gehirn, sondern auch den Darm in Balance bringen.

4.2 Pro- und Präbiotika

Probiotika sind lebende Mikroorganismen, meist bestimmte Bakterienstämme, die bei regelmäßiger Einnahme die Darmflora positiv beeinflussen können. Präbiotika sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die als Nährstoffe für diese nützlichen Darmbakterien dienen und ihr Wachstum fördern.
Bestimmte probiotische Bakterienstämme wie Lactobacillus rhamnosus (7) können die Darmbarriere stärken, indem sie die Integrität der Darmschleimhaut fördern und entzündungshemmende Effekte entfalten. Studien haben zudem gezeigt, dass diese Mikroorganismen positive Auswirkungen auf die psychische Gesundheit haben können, indem sie neuroaktive Substanzen produzieren oder die Darm-Hirn-Achse modulieren (7).
Daraus entstand der Begriff Psychobiotika. Psychobiotika sind probiotische Mikroorganismen, die sich positiv auf die Stimmung und das emotionale Befinden auswirken können. Sie beeinflussen Neurotransmitter wie γ-Aminobuttersäure (GABA), den wichtigsten hemmenden Botenstoff im Gehirn, der zahlreiche Prozesse von Muskelspannung bis zu emotionalen Reaktionen steuert. Einige Bakterien, vor allem Milchsäurebakterien des Genus Lactobacillus, können GABA produzieren, das ähnlich wie körpereigenes GABA wirkt. Besonders Lactobacillus helveticus gilt als starker GABA-Produzent. (8)

Präbiotika wie Inulin oder resistente Stärke sind unverdauliche Nahrungsbestandteile, die als Nährstoffe für gesundheitsfördernde Bakterien dienen. Durch die gezielte Zufuhr von Präbiotika kann das Wachstum dieser Mikroorganismen gefördert werden, was zu einer verbesserten Darmflora und potenziell positiven Effekten auf das emotionale Wohlbefinden führt. Die Kombination von Probiotika und Präbiotika, auch Synbiotika genannt, wird zunehmend als vielversprechender Ansatz zur Unterstützung der Darmgesundheit und psychischen Stabilität untersucht.

4.3 Stressbewältigung und Schlaf

Chronischer Stress schwächt nachweislich die Darmbarriere. Entspannungsmethoden wie Meditation, Yoga oder Atemtechniken sowie regelmäßige Bewegung können helfen, das Gleichgewicht der Darm-Hirn-Achse zu stabilisieren.

Ein erholsamer Schlaf wirkt sich günstig auf die Regeneration der Darmschleimhaut und die Zusammensetzung des Mikrobioms aus. Umgekehrt kann eine gestörte Darmfunktion auch den Schlaf negativ beeinflussen.

4.4 Fachliche Begleitung

Gerade bei psychischen Beschwerden oder chronischen Darmproblemen ist es sinnvoll, ärztliche oder therapeutische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Fachpersonen können dabei helfen, Ursachen zu klären und gezielte Maßnahmen umzusetzen.

5. Fazit

Der Darm spielt eine weitaus größere Rolle für unser seelisches Wohlbefinden, als lange angenommen wurde. Eine gestörte Darmbarriere, wie sie beim Leaky-Gut-Syndrom auftritt, kann über entzündliche Prozesse und Veränderungen im Mikrobiom auch das Gehirn beeinflussen. Wer sich um seine Darmgesundheit kümmert, stärkt damit also nicht nur sein Immunsystem und seine Verdauung, sondern möglicherweise auch seine psychische Stabilität.
Die Forschung steht noch am Anfang, doch erste Ergebnisse sind vielversprechend. Klar ist: Die Verbindung zwischen Körper und Psyche ist keine Einbahnstraße. Und der Darm ist ein Schlüsselorgan, wenn es um ganzheitliche Gesundheit geht.

6. FAQs

Was bedeutet Leaky Gut?

Leaky Gut beschreibt die erhöhte Durchlässigkeit des Darms.

Worin besteht der Zusammenhang zwischen Leaky Gut und psychischen Erkrankungen?

Durch eine erhöhte Durchlässigkeit der Darmschleimhat können bakterielle Bestandteile in den Blutkreislauf gelangen. Diese können entzündungsförderlich wirken.
Studien zeigen, dass die Gabe dieser bakteriellen Bestandteile bei gesunden Menschen vorübergehend Angstgefühle auslösen kann und beestimmte Entzündungsstoffe ansteigen. Entzündungen im Körper könnten also das Gehirn beeinflussen und so psychische Beschwerden auslösen.

Wie kann Leaky Gut therapiert und behandelt werden?

Eine Ernährung, die reich an Ballaststoffen und möglichst natürlich ist, kann das Mikrobiom im Darm und die Darmgesundheit in Summe fördern. Wichtig ist die individuelle Verträglichkeit der Lebensmittel. Auf stark verarbeitete Lebensmittel, Alkohol, Zucker und künstliche Zusatzstoffe sollte verzeichtet werden. Wichtig ist auch die Zuführ von Omega-3-Fettsäuren.

Quellen

  1. Leech B, McIntyre E, Steel A, Sibbritt D. Risk factors associated with intestinal permeability in an adult population: A systematic review. Int J Clin Pract. 2019 Oct;73(10):e13385. doi: 10.1111/ijcp.13385 Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen. Epub 2019 Jul 5. PMID: 31243854
  2. Ohlsson L, Gustafsson A, Lavant E, Suneson K, Brundin L, Westrin Å, Ljunggren L, Lindqvist D. Leaky gut biomarkers in depression and suicidal behavior. Acta Psychiatr Scand. 2019 Feb;139(2):185-193. doi: 10.1111/acps.12978. Epub 2018 Nov 1. Erratum in: Acta Psychiatr Scand. 2020 Nov;142(5):423. doi: 10.1111/acps.13223. PMID: 30347427; PMCID: PMC6587489.
  3. https://ndnr.com/anxietydepressionmental-health/leaky-gut-anxiety-connection/; The Link Between Leaky Gut, Food Sensitivities, and Anxiety; zuletzt geprüft 03.08.2025
  4. Maes M, Leunis JC. Normalization of leaky gut in chronic fatigue syndrome (CFS) is accompanied by a clinical improvement: effects of age, duration of illness and the translocation of LPS from gram-negative bacteria. Neuro Endocrinol Lett. 2008 Dec;29(6):902-10. PMID: 19112401 Titel anhand dieser Pubmed-ID in Citavi-Projekt übernehmen.
  5. Al-Ayadhi, L., Zayed, N., Bhat, R.S. et al. The use of biomarkers associated with leaky gut as a diagnostic tool for early intervention in autism spectrum disorder: a systematic review. Gut Pathog 13, 54 (2021). https://doi.org/10.1186/s13099-021-00448-y
  6. Lasselin J, Elsenbruch S, Lekander M, Axelsson J, Karshikoff B, Grigoleit JS, Engler H, Schedlowski M, Benson S. Mood disturbance during experimental endotoxemia: Predictors of state anxiety as a psychological component of sickness behavior. Brain Behav Immun. 2016 Oct;57:30-37. doi: 10.1016/j.bbi.2016.01.003 Titel anhand dieser DOI in Citavi-Projekt übernehmen. Epub 2016 Jan 11. PMID: 26790758 Titel anhand dieser Pubmed-ID in Citavi-Projekt übernehmen.
  7. Tzikos G, Chamalidou E, Christopoulou D, Apostolopoulou A, Gkarmiri S, Pertsikapa M, Menni AE, Theodorou IM, Stavrou G, Doutsini ND, Shrewsbury AD, Papavramidis T, Tsetis JK, Theodorou H, Konsta A, Kotzampassi K. Psychobiotics Ameliorate Depression and Anxiety Status in Surgical Oncology Patients: Results from the ProDeCa Study. Nutrients. 2025 Feb 28;17(5):857. doi: 10.3390/nu17050857. PMID: 40077722; PMCID: PMC11901992.
  8. Kapreliants, L.; Zhuk, E.; PSYCHOBIOTICS – PROBIOTICS THAT ELEVATE MOOD.; Food Science & Technology (2073-8684), 2021, Vol 15, Issue 1, p4; DOI: 10.15673/fst.v15i1.1969
  9. Durkin LA, Childs CE, Calder PC. Omega-3 Polyunsaturated Fatty Acids and the Intestinal Epithelium-A Review. Foods. 2021 Jan 19;10(1):199. doi: 10.3390/foods10010199. PMID: 33478161; PMCID: PMC7835870.
  10. Grosso G, Galvano F, Marventano S, Malaguarnera M, Bucolo C, Drago F, Caraci F. Omega-3 fatty acids and depression: scientific evidence and biological mechanisms. Oxid Med Cell Longev. 2014;2014:313570. doi: 10.1155/2014/313570. Epub 2014 Mar 18. PMID: 24757497; PMCID: PMC3976923

 

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